Der 11. September ist der Tag der Wohnungslosen – also der Menschen, die kein eigenes Dach über dem Kopf haben, sondern in staatlichen oder caritativen Einrichtungen leben. Zum Beispiel in Wohnheimen, Flüchtlingsunterkünften aber auch auf der Straße. In Hamburg sind mehr als 45.000 Menschen betroffen.
Wie schlimm die Situation der Wohnungslosen in Hamburg ist, und was dagegen getan wird, erklärt Heinz Wilkens, ehrenamtlicher Leiter der Obdachlosenhilfe des Deutschen Roten Kreuzes.