Auf dem Meeresgrund ruht noch eine große Anzahl von Munition aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Munitionsreste rosten und vergiften mit hochgefährlichen Chemikalien Meer, Tiere und Menschen. Jetzt wird versucht, die Munitionsaltlasten schnell und sicher zu bergen. Dieser Aufgabe stellt sich das Forschungsschiff Aldebaran zunächst im Gebiet bekannter Munitionsfelder in der Lübecker Bucht, bei Borkum und in der Eckernförder Bucht (Schleswig-Holstein). Die Testversuche der Bergung sollen 2024 starten.
Susanne und Thomas Jeromin aus Rinteln haben am Dienstag ihren eigenen Weltrekord geknackt. In ihrem Haus stehen in diesem Jahr über 600 Weihnachtsbäume. Die neue Höchstmarke wurde...
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Der Airbus A400M ist das Transportflugzeug der Bundeswehr. Es wurde eingesetzt, um, unter anderem, Menschen aus Afghanistan zu evakuieren, Material aus Mali zurück nach Deutschland zu transportieren...
Wie geht es nach der Schule weiter? Vor dieser Frage stehen in Hamburg jedes Jahr tausende Schulabsolvent:innen. Seit zehn Jahren liegt mit der Aktion „Niemand darf durch...
Das Weihnachtsgeschäft ist in Schleswig-Holstein ist in vollem Gange. Doch nicht alles, was schließlich unter dem Baum liegt, löst die erwartete Freude aus. Ein Buch, das man...
Die Vorweihnachtszeit hat begonnen und zu Adventskranz und Weihnachtsdeko gehören auch Kekse und Plätzchen einfach dazu. SAT.1 REGIONAL-Reporterin Amelie Harmgarth schwört auf die Vanillekipferl ihrer Mutter, während...