Etwa 5.000 Menschen sind in diesem Jahr nach Schleswig-Holstein geflüchtet. Jedoch fehlen Wohnungen. Container-Dörfer sind eigentlich nur vorübergehende Unterkünfte, aber wenn es keine Wohnungen gibt, müssen die Menschen länger bleiben. Viele Kommunen schlagen jetzt Alarm. Die Gemeinden platzen aus allen Nähten und bleiben häufig auf den Kosten sitzen.
Über die aktuelle Flüchtlingssituation in Schleswig-Holstein hat SAT.1 REGIONAL mit Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) gesprochen.