In Niedersachsen sind bislang 51 Anträge auf Impfschäden bewilligt worden. Das hat das Niedersächsische Gesundheitsministerium am Montag bekanntgegeben. Bis zum 2. April wurden laut zuständigem Landesamt für Soziales, Jugend und Familie insgesamt 837 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens im Zusammenhang mit Corona-Schutzimpfungen gestellt. 437 davon wurden abgelehnt. In 339 Fällen ist die Entscheidung noch offen. Insgesamt sind 6,4 Millionen Niedersachsen mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft.
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