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Seit fast einem halben Jahrhundert liegen im alten Salzbergwerk Asse II (Niedersachsen) tausende Fässer mit Atommüll. Die sollten eigentlich ab 2033 geborgen werden, doch das wird immer schwieriger, denn seit einigen Monaten dringt Wasser in die tieferen Schichten des Bergwerks vor und versetzt die Betreiber:innen in Alarmbereitschaft. Am Mittwoch war Bundesumweltministerin Steffi Lemke vor Ort, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen und über eine mögliche schnellere Rückholung des Atommülls zu beraten.

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