Copy LinkCopy LinkShare on MessengerShare on Messenger

Die Rennstrecke am Olympiazentrum in Hamburg-Allermöhe ist die zweite Heimat der paralympischen Kanutin Edina Müller. Nach der Arbeit trainiert die seit 16 Jahren querschnittsgelähmte Athletin dort. In ihrem Leben spielt Sport eine große Rolle. Im Rollstuhlbasketball hat sie fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt, bevor sie 2014 zum Para-Kanu wechselte. Seit zwei Jahrzehnten ist die 41-jährige Physiotherapeutin im Sport aktiv, die Paralympischen Spiele in Los Angeles 2028 sind dann bereits ihre sechsten. In Paris durfte sie nicht nur die Fahne tragen, auch eine Medaille war für sie drin.

Zur Startseite