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Hamburgs Innenbehörde plant eine neue Abteilung für Krisen- und Bevölkerungsschutz. Insgesamt 44 Mitarbeitende sollen hier mitwirken. Rund um die Uhr sollen sie sich mit Risikoszenarien befassen und hierfür Präventions- und Bewältigungsstrategien entwickeln.

Die Stadt Hamburg sei keiner akuten Gefahr ausgesetzt. Jedoch gebe es ein höheres Risiko durch aktuelle Krisen- und Kriegssituationen. Deshalb seien präventive Maßnahmen nötig. Die neuen Stellen sollen bis Anfang 2025 vollständig besetzt werden.

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