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Viele Menschen leiden unter psychischen Erkrankungen, die Diagnosen nehmen zu – und trotzdem ist es für viele ein Tabu-Thema. Und das sollte es nicht sein, sagt Content-Creator und Autorin Lauri aus Hamburg. Sie leidet an einer bipolaren Störung und teilt als @the.real.lauri auf Social Media regelmäßig Videos, in denen sie über ihre persönlichen Erfahrungen mit Psychotherapie, Klinikaufenthalten und ihrer Erkrankung spricht, um auch anderen Mut zu machen, ohne Scham darüber zu sprechen.

SAT.1 REGIONAL hat im Studio mit Psychologin Dr. Candelaria Mahlke über psychische Erkrankungen gesprochen.

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Hilfe bei psychischen Erkrankungen

  • Bei akuten Krisen und Notfällen – dazu zählen beispielsweise konkrete Gedanken an Suizid – rufen Sie notärztliche Hilfe über die 112 oder suchen Sie eine psychiatrische Klinik auf.
  • In vielen Städten gibt es sozialpsychiatrische Dienste, erste Anlaufstellen für Menschen mit psychischen oder sozialen Problemen und für ihre Angehörigen. Die Anlaufstellen leisten schnell und einfach Hilfe, stehen mit Beratungsgesprächen zur Seite, unterstützen bei Behördengängen oder vermitteln geeignete Hilfsangebote. Homepage sozialpsychiatrischer Dienst in Hamburg.
  • Eine Liste mit weiteren Hilfsangeboten gibt es außerdem auf der Homepage der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Es gibt sowohl Online-Angebote als auch telefonische Hilfsangebote.
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