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Die Zahl der judenfeindlichen Vorfälle hat in Niedersachsen einen neuen Höchststand erreicht. Nach Angaben der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Niedersachsen wurden im vergangenen Jahr 331 antisemitische Taten dokumentiert – das sind 61 Prozent mehr als 2022. Die meisten Vorfälle ereigneten sich dem Jahresbericht der RIAS zufolge nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem darauffolgenden Krieg zwischen Israel und Gaza. Die Dunkelziffer antisemitischer Übergriffe könnte allerdings weitaus höher liegen.

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