Der 17-Jährige, der sich am Samstagmorgen bei Dacharbeiten auf einer Jenfelder Lagerhalle lebensgefährliche Verletzungen zugezogen hatte, ist mittlerweile im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen gestorben. Das berichtete die Polizei Hamburg am Mittwoch.
Aus ungeklärter Ursache war der Jugendliche am Morgen des 13. Juli ungesichert aus über zehn Metern auf den Betonboden gestürzt. Ein Kriseninterventionsteam übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Angehörigen und Arbeitskolleg:innen. Die Ermittlungen dauern an.
SAT.1 REGIONAL/Polizei Hamburg