Mit einem Warnstreik haben Beschäftigte in der Bauindustrie am Mittwoch ihre Tarifforderungen bekräftigt. Mehrere Wochen hatten die Arbeitgeber ein Angebot und einen Schlichterspruch abgelehnt. Jetzt kommt offenbar Bewegung in die Verhandlungen. Der neue Vorschlag der Arbeitgeber:innen sieht eine Laufzeit von drei Jahren vor. Zusätzlich zu einem monatlichen Aufschlag von 230 Euro soll es jedes Jahr Lohnerhöhungen zwischen 1,2 und fünf Prozent geben.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Politik & Wirtschaft“
Weihnachten 2024: Last-Minute-Shopping in Hannover
23.12.2024 17:25 UhrAm Tag vor Heiligabend waren doch noch mal Einige in Hannovers (Niedersachsen) Innenstadt unterwegs, um Last-Minute-Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Bestimmte Dinge waren dabei besonders gefragt.
VW-Chef: Produktionsabbau entspricht Umfang mehrerer Werke
23.12.2024 16:49 UhrDie Sparpläne von Volkswagen entsprechen laut VW-Chef Oliver Blume einer Produktionskürzung im Umfang mehrerer Werke. Zwar werde kein Werk geschlossen, die Produktion aber deutlich gesenkt. Pro Jahr...
Striktes Waffenverbot im Nahverkehr in Schleswig-Holstein
23.12.2024 16:46 UhrAb Montag, 23. Dezember 2024, gilt in Bussen und Bahnen sowie auf Fähren in Schleswig-Holstein ein striktes Waffenverbot. Eine entsprechende Verordnung wurde von der Landesregierung erlassen. Demnach...
Bundeswirtschaftsminister Habeck besucht insolvente FSG-Nobiskrug Werften
23.12.2024 15:58 UhrDie Lage der FSG-Nobiskrug-Werften in Schleswig-Holstein hatte sich immer weiter zugespitzt. Eigentümer Lars Windhorst hielt seine Versprechen nicht. Aufträge wurden storniert, Gehälter kamen zu spät, Rechnungen wurden...
Nach Verständnis für Täter von Magdeburg: Braunschweiger CDU-Politiker verlässt Partei
23.12.2024 10:46 UhrWegen Aussagen zum Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt hat der Braunschweiger CDU-Politiker Sven-Markus Knurr seine Partei verlassen. Der Ratsherr habe auf der Plattform X unmittelbar nach dem...
VW will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen abbauen
20.12.2024 18:49 UhrVolkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen. Der Abbau solle sozialverträglich erfolgen, teilte der Konzern in Berlin mit. Die Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf...