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Martin Kind ist seit Dienstag nicht mehr Geschäftsführer der Profi-Sparte von Bundesligist Hannover 96. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Damit haben die Richte:innen dem Verein Recht gegeben. Hannover 96 hatte Martin Kind bereits vor zwei Jahren von seinem Posten abberufen. Der Vorwurf lautete Pflichtverletzung und Vorenthaltung von Informationen und Zahlungen. Kind hatte gegen seinen Rauswurf bei den Niedersachsen geklagt und jetzt in letzter Instanz verloren. Laut Muttergesellschaft wechselt er in den Aufsichtsrat der Profi-Sparte und bleibt Geschäftsführer anderer Hannover-96-Gesellschaften.

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