Auch im Jahr 2025 treten in Deutschland wieder zahlreiche neue Regelungen und Gesetze in Kraft. Das Deutschlandticket beispielsweise bleibt zwar nach langen Diskussionen erhalten, kostet dann aber 58 Euro. Auch Autofahrer:innen werden sich auf mehr Kosten einstellen müssen. Zum 1. Januar 2025 steigt der CO2-Preis. Einfacher wird hingegen das Laden von neuen elektronischen Geräten:
USB-C wird der EU-einheitliche Standard für Ladekabel von Smartphones, Tablets und Co.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Politik & Wirtschaft“
Weihnachten 2024: Last-Minute-Shopping in Hannover
23.12.2024 17:25 UhrAm Tag vor Heiligabend waren doch noch mal Einige in Hannovers (Niedersachsen) Innenstadt unterwegs, um Last-Minute-Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Bestimmte Dinge waren dabei besonders gefragt.
VW-Chef: Produktionsabbau entspricht Umfang mehrerer Werke
23.12.2024 16:49 UhrDie Sparpläne von Volkswagen entsprechen laut VW-Chef Oliver Blume einer Produktionskürzung im Umfang mehrerer Werke. Zwar werde kein Werk geschlossen, die Produktion aber deutlich gesenkt. Pro Jahr...
Striktes Waffenverbot im Nahverkehr in Schleswig-Holstein
23.12.2024 16:46 UhrAb Montag, 23. Dezember 2024, gilt in Bussen und Bahnen sowie auf Fähren in Schleswig-Holstein ein striktes Waffenverbot. Eine entsprechende Verordnung wurde von der Landesregierung erlassen. Demnach...
Bundeswirtschaftsminister Habeck besucht insolvente FSG-Nobiskrug Werften
23.12.2024 15:58 UhrDie Lage der FSG-Nobiskrug-Werften in Schleswig-Holstein hatte sich immer weiter zugespitzt. Eigentümer Lars Windhorst hielt seine Versprechen nicht. Aufträge wurden storniert, Gehälter kamen zu spät, Rechnungen wurden...
Nach Verständnis für Täter von Magdeburg: Braunschweiger CDU-Politiker verlässt Partei
23.12.2024 10:46 UhrWegen Aussagen zum Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt hat der Braunschweiger CDU-Politiker Sven-Markus Knurr seine Partei verlassen. Der Ratsherr habe auf der Plattform X unmittelbar nach dem...
VW will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen abbauen
20.12.2024 18:49 UhrVolkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen. Der Abbau solle sozialverträglich erfolgen, teilte der Konzern in Berlin mit. Die Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf...