Egal ob fiese Kommentare, Beleidigungen oder sogar Erpressung: Vor allem Jugendliche werden oft Opfer von psychischer Gewalt im Internet. Viele Studien bestätigen, dass Cybermobbing bei WhatsApp, TikTok, Instagram und Co. zunimmt.
Ein Problem: die Hemmschwelle in den sozialen Medien ist geringer als etwa direkt von Angesicht zu Angesicht. Außerdem können sich Gerüchte und Lügen besonders schnell und vor allem unkontrolliert verbreiten.
Der Verein „Cybermobbing-Hilfe e.V.“ bietet Programme an, um Schulen bei der Präventionsarbeit zu unterstützen. Gründer Lukas Pohland war am Freitag zu Gast im SAT.1 REGIONAL-Studio.
Anlaufstellen bei Cybermobbing
- Cybermobbing Hilfe e.V. Homepage Verein
- Cybermobbing: Erkennen und richtig handeln (Homepage Klicksafe)
- Juuuport: Beratung von ausgebildeten Jugendlichen per Chat oder E-Mail
- Nummer gegen Kummer: Telefonberatung, Onlineberatung oder auch im Chat
- Safe im Recht: Kostenlose Chatberatung von Juristen, auch über WhatsApp
- Bke Jugendberatung: Onlineberatung in Sofort- und Gruppenchats oder in einem moderierten Forum für Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren