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Der Hamburger Hafen ist eine Drehscheibe für den internationalen Drogenhandel – das Thema schlug auch am Donnerstag wieder hohe Wellen. Französische Kriminelle haben offenbar einen bewaffneten Überfall auf eine sogenannte Verwahrstelle des Zolls in Hamburg geplant, um sich 500 Kilogramm sichergestelltes Kokain zurückzuholen. Das haben Recherchen von NDR und WDR ergeben. Weiter heißt es da, dass die Drogen in diesen Lagern auch nur unzureichend gesichert sind und der Zoll gar nicht in der Lage wäre, einen solchen Angriff abzuwehren. Darüber hat SAT.1 REGIONAL mit Frank Buckenhofer von der Gewerkschaft der Polizei Hamburg gesprochen.

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