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Töpfern als Freizeitaktivität liegt voll im Trend. Die Zahl an professionellen Keramikwerkstätten geht allerdings seit Jahren zurück. Viele haben während der Corona-Pandemie ihr Geschäft aufgeben müssen oder gehen einfach in den Ruhestand. Um das auszugleichen, gibt es jedoch viel zu wenig Nachwuchs, denn auch die Zahl der Ausbildungsplätze sinkt. Und die Situation wird sich wohl noch verschärfen, da alle Auszubildenden aus Norddeutschland die Berufsschule in Heide (Schleswig-Holstein) besuchen, die den Ausbildungszweig aber nicht weiter anbieten wird.

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