Milde Temperaturen und Nässe sorgen in Niedersachsen für einen früheren Start der Amphibienwanderungen. Mithilfe von speziellen Zäunen und Auffangeimern entlang vielbefahrener Straßen versuchen Organisationen wie der Naturschutzbund NABU paarungswillige Molche, Grasfrösche oder Kröten zu schützen.
Die Tierschützer:innen bitten Autofahrer:innen besonders nachts und in der Dämmerung äußerst vorsichtig zu fahren. Der Höhepunkt der Krötenwanderung wird ab Ende Februar erwartet.