Nach den rassistischen Gesängen auf Sylt ermittelt der Staatsschutz gegen mehrere Partygäste. Ein Beteiligter spricht nun von einem „schlimmen Fehler“. Die Betreiber:innen des „Pony“-Clubs in Kampen auf Sylt (Schleswig-Holstein) haben nach eigenen Angaben Morddrohungen erhalten. Jetzt haben sie den Vorfall nochmal aus einem anderen Blinkwinkel veröffentlicht – mit Bildern einer Überwachungskamera, um zu zeigen, dass die Mitarbeitenden (viele von ihnen haben selbst einen Migrationshintergrund) nichts von den Gesängen mitbekommen haben. Gleichzeitig fand am Sonntag eine Mahnveranstaltung mit rund 100 Teilnehmenden gegen rechts statt.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Blaulicht“
Winterdienst in Hamburg mit Großaufgebot im Einsatz
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Krankenwagen stößt mit Auto in Hamburg-Wandsbek zusammen: Drei Verletzte
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