Bremen übernimmt Vorsitz der Innenministerkonferenz

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) übernimmt den Vorsitz der Innenministerkonferenz – zum zweiten Mal in seiner Karriere. (Archivbild) Focke Strangmann/dpa
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) übernimmt den Vorsitz der Innenministerkonferenz – zum zweiten Mal in seiner Karriere. (Archivbild) Focke Strangmann/dpa

Bremen (dpa/lni) –

Der Vorsitz der Innenministerkonferenz wechselt nach Bremen. Der Senator für Inneres, Ulrich Mäurer (SPD), übernimmt das Amt von Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD). Dafür wird sie heute (15.00 Uhr) symbolisch das Staffelholz an ihren Amtskollegen übergeben. Der Vorsitz wechselt jährlich. 

Der 73 Jahre alte Mäurer hat das Amt zum zweiten Mal inne. Dem Bremer Innenressort zufolge hat es das bisher nicht gegeben, weil jedes Bundesland erst nach 16 Jahren wieder an der Reihe ist. Mäurer ist seit 2008 Innensenator und hatte im Jahr 2009 zum ersten Mal den Vorsitz der Konferenz. Nun wird er erneut ein Jahr lang die regelmäßigen Treffen der Länderminister und -ministerinnen sowie der Bundesinnenministerin leiten. «Auch im Jahr 2025 erwarten uns wieder außergewöhnliche Aufgaben», sagte Mäurer laut Mitteilung.

© dpa-infocom, dpa:250109-930-338526/1

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