Stromerzeugung in Hamburg ist gesunken

Stromerzeugung in Hamburg ist gesunken

Hamburg (dpa/lno) –

Die Stromerzeugung in Hamburg ist gesunken. Im vergangenen Jahr sind rund 2,2 Millionen Megawattstunden Strom generiert worden, was im Vorjahresvergleich einem Rückgang von 16,9 Prozent entspricht, wie das Statistikamt Nord aus Hamburg mitteilte. Gründe für die Entwicklung nannte die Behörde wie üblich nicht. Für die Erzeugung des Stroms sind mit 73,3 Prozent vor allem fossile Energieträger wie Erdgas und Kohle genutzt worden. 23,5 Prozent stammen aus erneuerbaren Energien wie der Windkraft. Die restlichen 3,2 Prozent entfallen auf Abfälle und sonstige Energieträger, wie es heißt.

© dpa-infocom, dpa:241212-930-315770/1

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