Hannover (dpa/ lni) –
Gewitter an der See, Schnee im Bergland, Regen und teils schwere Sturmböen: Das ist die Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für die verbleibenden Tage vor Heiligabend in Niedersachsen und Bremen.
In der Nacht zum Sonntag soll es demnach zunächst stark bewölkt und regnerisch bleiben. An der See gibt es vereinzelt Gewitter. Die Temperaturen erreichen den Meteorologen zufolge Tiefstwerte um die 5 Grad und 2 Grad im Oberharz. Im Binnenland werden gebietsweise Windböen erwartet sowie vereinzelt stürmische Böen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 65 Kilometern pro Stunde.
Am vierten Advent kann es laut DWD-Prognose auf den Straßen im Bergland glatt werden. Oberhalb von 400 Höhenmetern soll es wieder schneien. Außerdem sei mit Regenschauern und Graupelgewittern zu rechnen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 6 und 8 Grad, mit mäßigem bis starkem Wind und Sturmböen an der See.
Auch in der Nacht auf Montag bleibt es ungemütlich – mit regnerischem Wetter. Im Bergland soll es wieder schneien. Die Temperaturen sinken auf Tiefstwerte zwischen 1 und 5 Grad und minus 1 Grad in höheren Lagen. An der Nordsee werden schwere Sturmböen erwartet. Der Wind zieht auch ins Binnenland, vor allem westlich der Weser. Dort sei ebenfalls mit Sturmböen zu rechnen, hieß es.
Einen Tag vor Heiligabend regnet es weiterhin – bei Temperaturen von maximal 5 bis 8 Grad. Im höheren Bergland fällt erst noch Schnee und später auch dort Regen. An der See bleibt es stürmisch, abends nimmt der Wind deutlich ab.
An Heiligabend gibt es voraussichtlich statt Schnee etwas Regen, der bis zum Abend etwa die Weser erreicht. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 4 bis 7 Grad.
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