Auf dem Meeresgrund ruht noch eine große Anzahl von Munition aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Munitionsreste rosten und vergiften mit hochgefährlichen Chemikalien Meer, Tiere und Menschen. Jetzt wird versucht, die Munitionsaltlasten schnell und sicher zu bergen. Dieser Aufgabe stellt sich das Forschungsschiff Aldebaran zunächst im Gebiet bekannter Munitionsfelder in der Lübecker Bucht, bei Borkum und in der Eckernförder Bucht (Schleswig-Holstein). Die Testversuche der Bergung sollen 2024 starten.
Egal ob fiese Kommentare, Beleidigungen oder sogar Erpressung: Vor allem Jugendliche werden oft Opfer von psychischer Gewalt im Internet. Viele Studien bestätigen, dass Cybermobbing bei WhatsApp, TikTok,...
Am heutigen Freitag ist „Tag der Raumfahrt“ – Forschungseinrichtungen und Unternehmen im ganzen Land haben ihre Türen für Besucher:innen geöffnet. Die Deutsche Raumfahrtagentur möchte so auch junge...
Am Wochenende ist wieder Zeitumstellung. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren wieder eine Stunde vorgestellt. Die Umstellung auf Sommerzeit kann für einige Menschen...
Vier Jahre lang wurde im Bremer Übersee-Museum geplant, geforscht und gewerkelt. Nun ist die neue Dauerausstellung „Der blaue Kontinent – Inseln im Pazifik“ fertig. Ab Samstag können...
In den Wäldern Niedersachsens wird gerade wieder kräftig Bärlauch gesammelt. Seinen Namen hat das Kraut tatsächlich von den Tieren – Bären haben es im Frühjahr, nach ihrem...
Mit seinem Hit „Herz über Kopf“ hat er sich der dreifache Echo-Preisträger Joris in die Herzen seiner Fans gesungen. Seine Songs wurden bereits rund eine halbe Milliarde...
