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Im Prozess wegen eines illegalen Autorennens bei Barsinghausen (Niedersachsen) mit zwei toten Kindern, haben Sachverständige bei der Hauptangeklagten manipulative Tendenzen nachgewiesen. Laut einem forensischen Psychiater seien die Aussagen der Angeklagten „manipulativ, künstlich und einstudiert“.

Das illegale Autorennen hat sich bereits im Februar 2023 ereignet. In einem ersten Prozess wurde die 41-jährige Hauptangeklagte zu sechs Jahren und der andere Fahrer zu vier Jahren Haft verurteilt. Aufgrund von Verfahrensfehlern hob der Bundesgerichtshof in Karlsruhe das Urteil jedoch auf. Im neuen Prozess wird nun geklärt, ob Mordmerkmale vorliegen.

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