Rund 400 Menschen sind am Sonntag unter dem Motto „Run For Their Lives“ in Hamburg auf die Straße gegangen, um an das Schicksal der von der Hamas verschleppten Geiseln zu erinnern. Ein Jahr nach dem Angriff in Israel befinden sich noch immer zahlreiche Menschen in Gefangenschaft. Der Protest soll weiterhin jeden Sonntag stattfinden, bis die letzte Geisel aus dem Gazastreifen befreit ist.
Über die Ängste der Jüdinnen und Juden in Hamburg hat SAT.1 REGIONAL mit dem Antisemitismusbeauftragten der Stadt, Stefan Hensel, gesprochen.