Die Weihnachtsmärkte im Norden ziehen jedes Jahr viele Millionen Besucher:innen an. Und wo viele Menschen sind und Gedränge herrscht, sind auch Taschendiebinnen und -diebe nicht weit. Die Polizei in Osnabrück (Niedersachsen) ist in diesem Jahr wieder regelmäßig zwischen den Glühweinständen und Kunsthandwerksbuden unterwegs – einerseits mit Streifen, aber auch erstmals mit einer mobilen Wache. Sie ist solange geöffnet wie auch der Weihnachtsmarkt und soll als erste Adresse für den Schutz der Besucher:innen dienen.
Auch in Bremen zeigt die Polizei Präsenz. Nachdem in den letzten beiden Jahren Corona-bedingt weniger Diebstähle gemeldet wurden, verzeichnet man in diesem Jahr bereits wieder einen Anstieg. Es bleibt also dabei: immer aufmerksam sein. Denn die Täter:innen gehen mit ganz unterschiedlichen Methoden auf Beutezug.